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  • Writer's pictureVerena Hauer

DPU beteiligt sich an COMET Projekte Ausschreibung

Die DPU hat als Konsortialführer einen Antrag mit dem Titel „Personalised Medicine enabled by Intelligent Sensing Systems – PI-SENS“ für ein COMET-Projekt im Gesamtumfang von € 4.500.000,-- bei der FFG eingebracht. Thematisch werden Sensoren entwickelt, die minimalinvasiv bestimmte Targetmoleküle in Atemluft, Speichel oder Schweiß nachweisen können und mittels künstlicher Intelligenz in den Auswertealgorithmen eine optimierte Patient*innenversorgung gewährleisten sollen. Weiters können diese Sensorprinzipien auch zur Überwachung der Umwelt verwendet werden, um mögliche gesundheitsgefährdende Stoffe frühzeitig zu detektieren und damit eine weitere Exposition verhindern. Die DPU konnte ein internationales Konsortium, bestehend aus acht wissenschaftlichen Partnern (AIT, Universität Ulm, Hahn-Schickard Institut, University of Lille, UWK, Johannes Kepler Universität Linz und dem Universitätsklinikum Wiener Neustadt) und 15 Unternehmenspartnern für dieses Vorhaben gewinnen. Das hohe Interesse der Gesundheitsindustrie an diesem Forschungsthema der DPU zeigt sich auch an der Überzeichnung durch die Firmenpartner. So waren diese bereit 74 % mehr als in dieser Förderschiene maximal möglichen Beiträge für die unterschiedlichen Forschungsthemen bereit zu stellen. Die DPU Krems stellt mit diesem Antrag wieder einmal ihre herausragende Stellung in dem Forschungsbereich „Personalisierte Medizin“ national wie international unter Beweis.



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